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Der Wolfsspitz/Keeshond - ein Rasseportrait

Eine Geschichte der Rasse und ihrer Entwicklung
Lerne mehr über die Rasse!

Der Wolfsspitz-Keeshond, auch als „Keeshond“ bekannt, ist eine auffällige Hunderasse, die durch ihre freundliche und lebhafte Persönlichkeit sowie auch durch ihren freundlichen Charakter besticht. Mit seinem markanten, dichten Fell in verschiedenen Schattierungen von Grau und Schwarz sowie dem charakteristischen „Maske“ um das Gesicht ist der Keeshond ein wahrer Blickfang. Die Rute liegt aufgerollt in einem „Nest“ auf dem Rücken. Der Wolfsspitz ist ein graugewolkter Spitz, der auch als Keeshond bezeichnet wird. Durch sein silbergraues, mittellanges Fell hat er ein ausdrucksstarkes Aussehen, das dem eines Wolfes ähnelt. Das Deckhaar ist lang und an den Haarspitzen schwarz. Es fühlt sich etwas harsch an. Der Wolfsspitz hat eine dichte Unterwolle. Diese fungiert gewissermaßen als Wärme- und Kältepuffer. Ein Wolfsspitz hat wider Erwarten ein pflegeleichtes Fell, das ausreichend schmutzabweisend ist. Das Fell muss weder getrimmt noch geschnitten oder gar geschoren werden. Einmal die Woche gut durchbürsten reicht durchaus. Während des Fellwechsels, zweimal im Jahr, muss öfters gebürstet bzw. gekämmt werden. Da die Welpen schon sehr früh an Fellpflege, Krallenpflege gewöhnt werden, ist die Fellpflege des Hundes für den BesitzerIn kein Problem.

Im deutschsprachigen Raum ist der Begriff Wolfsspitz weit verbreitet, während international häufig die Bezeichnung Keeshond verwendet wird. Über die Jahre gab es hitzige Debatten darüber, ob es sich um unterschiedliche Rassen oder lediglich um unterschiedliche Namen handelte. Seit der Anpassung des Standards im Jahr 1997 besteht jedoch Einigkeit: Wolfsspitz und Keeshond sind nun unter dem einheitlichen FCI-Standard Nr. 97 zusammengefasst.
Im ersten Zuchtbuch des Vereins für Deutsche Spitze, das 1913 veröffentlicht wurde, wurden 215 Wolfsspitze registriert. In den folgenden Jahren war die Zuchtbasis klein und die Anzahl der eingetragenen Hunde gering. So wurden beispielsweise 1932 nur 59 neue Wolfsspitze registriert, 1936 waren es 85 Junghunde.
Die Zeit des Zweiten Weltkriegs brachte dem Wolfsspitz jedoch einen bemerkenswerten Aufschwung. Während viele andere Rassen stark zurückgingen, erlebte der Wolfsspitz einen Anstieg der Registrierungen. Im Jahr 1948 wurden 1583 neue Wolfsspitz registriert. Diese Rasse erwies sich als äußerst robust und pflegeleicht, was in "schlechten Zeiten" von großem Vorteil war – es wurde sogar betont, dass der Wolfsspitz mit einfachen Nahrungsmitteln wie Kartoffeln auskommen kann.
 Heute zählt der Wolfsspitz zusammen mit dem Kleinspitz zu den Spitzenreitern in der Welpenstatistik der Deutschen Spitze. Laut der offiziellen Statistik des VDH wurden im Jahr 2007 sogar 197 Wolfsspitze und 192 Kleinspitze geboren. Hierzu siehe auch Wikipedia

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