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  • Bärchen Quirino, mein Halbbruder - ein Elo, kein Wolfsspitz
  • Herrchen und seine Fellnasen Enok und Quirino
  • Header Schrift Enok
  • Frauchen mit ihren Hunden
  • Enok liegt
  • Enok springt ins Bild
  • Enok mit seinem Lieblingsmenschen
  • Enok tanzt
  • Familienfoto Herrchen, Enok, Frauchen und Quirino
  • Elo Quirino, Enoks Halbbruder
  • Enok, Quirino und unser Frauchen

Die Vögel zwitscherten laut im Garten, und das Rascheln der Blätter schien ihn mehr zu erschrecken als ihn zu erfreuen. Enok wusste, dass er hier willkommen war, und das gab ihm Trost und so konnte er den Abschied von seiner Hundefamilie besser verkraften. In der Familie lebte auch ein älterer Hund, ein rauhaariger Elo namens Quirino. Quirino war ein erfahrener und weiser Hund, der schon viele Abenteuer erlebt hatte. Als Enok ihn zum ersten Mal sah, war er überwältigt. Quirino
war so viel größer und hatte ein sanftes, beruhigendes Wesen, mit dunkelbraunen rauhaarigen langen Fell und ganz lieben bernsteinfarbenen Augen. Er sah fast aus wie ein Braunbär, dachte sich Enok. Die beiden Hunde begegneten sich vorsichtig. „Hallo, kleiner Freund“, schnüffelte Quirino freundlich. „Komm her, ich zeige dir den Garten!“ Enok war weißhaarig und hatte lebhafte dunkle Augen und eine schwarzhaarige Schnauze mit glänzender schwarzer Nase. Seine Ohren waren etwas pelzig, standen aufrecht und waren auch dunkelhaarig. Er hatte eine prächtige Mähne um den Hals. Man könnte meinen, dass er kleiner Eisbär ist.


Enok’s Augen leuchteten auf. Der Garten war ein Ort voller Wunder. Bunte Blumen blühten überall und ein großer Kirschbaum beschattete eine kleine Wiese. Enok folgte Quirino vorsichtig heraus und sah sich staunend um. Zuerst waren da die bunten Schmetterlinge, die von Blume zu Blume tanzten. Enok wollte sie fangen, aber sie waren zu schnell für ihn. „Du musst es mit Geduld versuchen“, riet Quirino: „Sie kommen immer wieder, wenn du nicht zu aufdringlich bist.“ sagte Quirino zu ihm. 
Langsam begann Enok zusammen mit Quirino die Wiese zu erkunden. Während sie herumtappten, kam ein Ball ins Spiel. Quirino kickte den Ball mit seiner Schnauze vorsichtig an und Enok konnte nicht widerstehen. Plötzlich sprang er vorwärts, seine Ängste vergessend – der Ball war in seiner Nähe! Nichts konnte ihn jetzt aufhalten. Dann machte es plötzlich: „Plumps, gefolgt von einem hohen Japsen!“ Enok ist in den kleinen Gartenteich gefallen. Quirino eilte bellend herbei, gefolgt von seinen neuen Zweibeinern. Sein Herrchen zog ihn vorsichtig heraus und setzte ihn wieder auf den Rasen ab. Von diesem Schreck musste sich Enok erst einmal erholen. Mit zitternden Beinen ging er vorsichtig Richtung Quirino. Der stupste ihn liebevoll mit seiner Schnauze an und meinte: „Was machst du denn für Sachen. Du bist doch kein Eisbär, auch wenn du so aussiehst. Nun haben dich die Teichbewohner auch gleich kennengelernt!“ Dann lachte er und machte wieder eine Spielaufforderung zu Enok. Beide Hunde spielten und tollten den ganzen Nachmittag. Enok fühlte sich immer sicherer in seiner neuen Umgebung.

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